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Donnerstag, 9. Dezember 2021

Das 469. Montagsspielen mit echoes: Der Mikrochip, Café und wieder Fünf Gurken



Wir lauschen heute wieder der echoes-App und machen uns ans Werk, die Geschichte zu rekonstruieren. Es geht um einen Mikrochip. Soweit so klar? Wirklich? Je mehr wir lauschen, desto eher … aber schweigen wir stille, denn die Geschichte hat einen massiven Twist, der aktuell so „wunderbar“ in die Zeit passt. Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob nicht vielleicht doch einer der Autoren ein paar Gedanken quer sitzen hatte. Ich für meinen Teil fand den Ausgang und die Konsquenz aus der Geschichte mehr als verstörend. Mir geht die Story so quer runter, weil ich definitiv keinen Bock auf Verschwörungsmythen habe. Dann auf jeden Fall lieber die nackte Gewalt bei ECHOES: DER COCKTAIL oder das harmlos trutschige Gespenstergeschichtlein von ECHOES: DIE TÄNZERIN.

Donnerstag, 2. Dezember 2021

Das 468. Montagsspielen mit echoes: Der Cocktail und Fünf Gurken



Wir sind wieder am Start. Eigentlich waren wir nie weg, haben in kleinster Runde durchaus montags gespielt. Wenn es denn eben ging und es uns Corona erlaubte. Nur für diesen meinen Blog habe ich dann doch nicht mehr geschrieben. Dafür umso mehr für Fairplay. Die Arbeit für unsere Zeitung hatte Vorrang. Fairplay erscheint quartalsweise. Auch 2021 haben wir termingerecht geliefert und auch noch unsere Onlinepräsenz gut gefüllt. Also blieb das Schreiben hier einfach auf der Strecke. Arbeit vor Vergnügen? Ne, denn wenn Fairplay nur Arbeit wäre, wäre unsere Zeitung längst gestorben. Und wenn ein bisschen Zeit bleibt, dann geht’s auch wieder hier weiter.

ECHOES: DIE TÄNZERIN hatte ich schon im Urlaub nach Essen auf dem Tisch… und der Geschichte gelauscht. Hätte eine Gespenstergeschichte werden können, entpuppte sich leider als etwas trutschig gesprochene Tragödie. Bei der echoes-Serie geht es schließlich ums Erzählen und Zuhören. Fürs Montagsspielen ist ECHOES: DER COCKTAIL an der Reihe. Wir scannen also 9 Karten per App und hören uns die Geschichten der Personen an. „Wir“ scannen?! Ne, ich hab‘ das Smartphone mit der zugehörigen App, deshalb bin ich Chef. Halte mit der Kamera auf die einzelnen Karten und löse die Erzählung aus. Und was ist dann das Spiel?

Donnerstag, 7. Mai 2020

Rezension: Heul doch! Mau Mau von Ravensburger

Leo Colovini: HEUL DOCH! MAU MAU für 3 bis 6 Personen mit Illustration von Marek Bláha bei Ravensburger 2019 unter Lizenz von Studiogiochi

Wie mitfühlend...

Was benötigt jede Heulsuse unbedingt? Ein Papiertaschentuch. Klar, denn bei HEUL DOCH! kommen einem die Tränen, auch vor Lachen. Wenigstens haben alle was zu heulen. Geteiltes Leid ist …

Und warum? Weil alle irgendwann nicht anders können, als bei dem einen oder anderen Nachbarn eine Karte abzulegen. Die Regel ist da eindeutig: Was in Zahl oder Farbe auf die oberste Karte des Ablagestapels eines Nachbarn passt, muss auch dort abgelegt werden. Ich könnte jedes Mal heulen. Will ich aber nicht, denn manchmal passt eine meiner vier Karten auch auf meinen Stapel, natürlich nicht irgendeine, denn auch hier muss Farbe oder Zahl passen.

Dienstag, 31. März 2020

Das 425. Montagsspielen mit Glen More II: Chronicles und Heul doch! Mau Mau


Wir wollen es wieder wissen. Welchen Einfluss hat die Startreihenfolge auf die Siegchancen? Wir haben das schon rauf und runter diskutiert, mögliche Strategien für den letzten Starter erwogen. All das gipfelte in der steilen Behauptung, dass, wer das erste Plättchen der Schlange nehmen kann, GLEN MORE II: CHRONICLES gewinnen wird. Warum? Weil dann immer sichergestellt bleibt, dass man als erster Zugriff auf das Teil seiner Wahl hat, vorausgesetzt niemand macht einen großen Satz nach vorne, überlässt den anderen die volle Auswahl unter den liegengelassenen Plättchen. Von hinten steuert man das Spiel.

Dienstag, 24. März 2020

Das 424. Montagsspielen mit Draftosaurus, Glen More II: Chronicles und Heul doch! Mau Mau



Erstmal was zum Warmwerden: Wir draften Dinosaurier-Figürchen, wollen damit unseren Saurierpark bestücken. Die unterschiedlichen Dino-Gehege sind mit bestimmten Einschränkungen verbunden. In eines nur gleiche Saurier, in ein anderes nur unterschiedliche, nur Pärchen, nur …

Wer an der Reihe ist, würfelt. Die Bedingungen gelten nur für die anderen, man selbst kann setzen, wohin man will. Das ist gut … Wir ziehen einen Saurier aus der Tüte, platzieren ihn bei uns in einem Gehe, manchmal auch außerhalb. Das ist dann doof, denn diese Saurier kommen nicht in die Wertung. Sind ja auf der Toilette oder im Cafe. Danach geben wir die Tüten weiter, der nächste Spieler würfelt …

Donnerstag, 5. März 2020

Rezension: Las Vegas Royale von Alea/Ravensburger

Rüdiger Dorn: LAS VEGAS ROYALE für 2 – 5 Spieler mit Illustration von Antje und Claus Stephan bei Alea 2019, Spieldauer ca. 30 – 40 Minuten

Das Royal Warrant verspielt

Was ist schon royal? Nur die Royals sind royal. Und wir hier? Wissen wir doch gar nicht mehr so genau. Der Kaiser ist 1918 abgetreten. Adelstitel werden seitdem auch nicht mehr geführt, sind nur noch Nachnamen. Ein Prinz bei uns ist kein Prinz, er heißt nur noch so. William ist Prinz, aller Wahrscheinlichkeit nach wird er sogar mal Kronprinz. Harry ist auch Prinz und hat sich oft nicht so benommen. Und bei den Amerikanern? Ich frage nur deshalb, weil LAS VEGAS doch in Nevada (U.S.A.) liegt. Amerikaner pfiffen schon immer auf den Adel, haben sich im Unabhängigkeitskrieg vom Adel befreit. Und ausgerechnet LAS VEGAS wird jetzt royal, sogar mit „E“ so wie „Casino royale“. Das kann doch nur in die Hose gehen.

Natürlich habe ich auch VEGAS, das dann später zu LAS VEGAS mutierte. Das Spiel gehört selbstverständlich zum Kanon der besten Würfelspiele. Bereits seit 2012, als es auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres stand und gegen ein Spiel von Queen Games verloren hat. Mir fällt doch glatt dessen Name nicht ein. Kennen Sie das Spiel des Jahres 2012 noch? Das ist nur eine rhetorische Frage. Ich hoffe, Sie haben LAS VEGAS nicht vergessen.

Dienstag, 21. Mai 2019

Das 398. Montagsspielen mit Flügelschlag, Werwörter und L.A.M.A.



„Ach kommt, lasst uns nochmal FLÜGELSCHLAG spielen.“ Außerdem: Michael und Jürgen kennen es noch nicht, sollten sie aber. Mir schwant, dass es in diesem Jahrgang noch eine gute Figur abgeben wird. Und wer weiß schon, ob es nicht doch eine Super-Luxus-Ausgabe mit europäischen Vögeln und später eine Zugvögel-Erweiterung geben wird. Obwohl, eigentlich ist das Quatsch, denn was interessieren mich die Vögel auf den Karten. Ist doch nur Deko, nur deren Werte (Punkte, Plätze für Eier und Nesttyp) und Funktionen zählen im wirklichen Spielerleben. Denn die sorgen dafür, dass es a) Punkte gibt und b), dass das Maschinchen läuft.


Bei mir läuft’s! Und es liegt an der Weißhalskrähe, die mir selbst in der gelben „Eier-Reihe“ Nahrung liefert. Ein Ei abgeben und zwei beliebige Nahrungschips aus dem Vorrat nehmen. Da weiß ich gleich, was ich nicht brauche: Waldvögel! Nahrung besorgt mir meine Krähe. Also mit voller Kraft an den Bonus-Auftrag, der mir von Anfang an in die Hand spielt. Zwei der geforderten vier Fischfresser habe ich sogar schon auf der Hand. FLÜGELSCHLAG läuft, mein Vogel-Maschinchen läuft und läuft. Und am Ende sorgt das Inkatäubchen als Turbo-Kuckuck noch für ganz viele Eier. Macht für mich 84 und 76, 67, 42 Punkte für die Mitspieler.

Dienstag, 30. April 2019

Das 396. Montagsspielen mit Villainous und Ohanami



Das hört sich doch interessant an: Disney kümmert sich mal um die dunkle Seite seines Schaffens. Also um all die Charaktere, die nur da sind, damit das Gute gewinnen kann. Wer fällt Ihnen da ein? Mir auf Anhieb so gar keiner, denn die Bösen habe ich alle verdrängt. Sind ja keine Sympathieträger. Heute tritt Astrid mit Malefiz gegen meinen Prinz John an.

Jeder hat sein eigenes Deck und auch ein eigenes Spieltableau. Darauf bewegen sich unsere Figuren: Groß und fett und aus Plastik. Wo sie stehen bleiben, können wir Aktionen ausführen, am Ende ziehen wir auf vier Karten nach. Aktionen gibt es so einige, und auf manchen Spielertableaus sind auch gar nicht alle zu finden. Aha?! Klingelts? Klar, oder?! Das Spiel ist asymmetrisch.


Und das merken wir schnell. Nach der ersten Partie lehne ich mich frustriert zurück: „Prinz John hat doch gegen dich keine Chance!“ Doch, doch, doch … hoffen wir inständig. In der zweiten Partie genau dasselbe Spielchen. Der Spielemotor von Prinz John kommt erst so richtig in Fahrt, da macht die liebe Malefiz den Sack zu. So! Und mit diesen beiden Charakteren ist all das Spielen, Machen und Tun so, als würde in China ein Sack Reis umfallen.

Dienstag, 15. Januar 2019

Das 389. Montagsspielen mit Tribes, Impact und mal wieder Blöde Kuh


Das Cover von TRIBES finde ich ziemlich gut. Mal sehen, ob das Spiel das hält, was ich mir davon verspreche. Wobei … ich habe bereits eine Partie auf dem Deckel. Die habe ich glorreich verloren, war ziemlich abgelenkt, denn meine Mitspieler waren ebenfalls nicht ganz bei der Sache. Aber heute, weiß ich genau, wie und wo der Hase läuft.

Mein Stamm soll wachsen und sich ausbreiten, Fortschritt erzielen. Und alles irgendwie gleichzeitig. Das läuft im Wesentlichen auf dem Aktionsrondell, was tatsächlich eine Reihe von Aktionsplättchen ist. Wenn ich die erste Aktion der Reihe nehmen will, kostet es mich keine meiner anfangs fünf Muscheln. Will ich in der Aktionsschlange weiter hinten agieren, muss ich auf jedes übersprungene Aktionsplättchen eine Muschel ablegen. Kennt man … Und hat zur Folge, dass mir irgendwann doch die Muscheln ausgehen, weil irgendwer anders sie einsackt. Ohne Muscheln – das sei verraten – fühlt man sich gespielt. Hilflos sogar …

Dienstag, 19. Juni 2018

Das 373. Montagsspielen mit Ganz schön clever und Black Jacky



Uii, natürlich sind wir bei dem ganzen Hype um GANZ SCHÖN CLEVER ziemlich gespannt auf dieses Würfelabstreichspiel. Auch weil so herrlich auf Twitter mit Worten über den Autor Wolfgang Warsch gespielt wird.

Da ist von „warschen“ die Rede, wenn man eines seiner Spiele spielt. Drei sind aktuell ganz hoch bei der Jury im Kurs. GANZ SCHÖN CLEVER und QUACKSALBER VON QUEDLINGBURG und THE MIND hat die Jury im Auge. Die ersten beiden sind zum Kennerspiel des Jahres nominiert, THE MIND wird ganz bestimmt das Spiel des Jahres. Echt jetzt?! … dann würde ich mich ganz schön „abgewarscht“ fühlen.

Aber vielleicht ergeht es dem Autor ja so wie letztes Jahr dem Schwerkraft Verlag. Mit zwei Titeln auf der Nominierungsliste für den grauen Pöppel, aber ohne nach Hause. Von der Jury verwarscht, äh, ist da nicht ein W zu viel? So wie einige Juroren auf THE MIND abfahren, würde ich meinen Warsch darauf verwetten, dass THE MIND nicht leer ausgehen wird. Jetzt hat sich's aber ausgewarscht, echt jetzt!

Dienstag, 12. Juni 2018

Das 372. Montagsspielen mit Pandemic Steigende Flut, Würfelgemüse und Black Jacky



Meine erste Partie PANDEMIC STEIGENDE FLUT habe ich ganz stilecht in Holland, und zwar in der Provinz Noordholland gespielt, im Osterurlaub. Macht ja auch Sinn, denn thematisch geht es darum, die Niederlande vor den Fluten zu bewahren. Das Wasser breitet sich aus und fließt ins Land, wir bauen gemeinsam Deiche und entwässern das Land. Unser Ziel: Die vier großen Wasserbauwerke der Niederländer zu errichten, bevor wir vom Wasser überspült werden. Zwei davon könnten Sie kennen, den Abschlussdeich am Ijsselmeer und die Deltawerke längs der südlichen Nordseeküste, hauptsächlich in der Provinz Zeeland. Von den „Normalisiringswerken“ habe ich noch nie was gehört, von „Ruimte voor de Rivier“ hingegen schon. Man schafft auch in Deutschland mehr Raum für Überflutungen, damit der Wasserstand bei eingedeichten Flüssen nicht soweit ansteigt, dass die Deiche überflutet werden oder brechen können. Nur die Deiche zu erhöhen, bringt's nicht mehr. Das Wasser bekommt wieder den Platz, den wir Menschen dem Wasser genommen haben.

Dienstag, 5. Juni 2018

Das 371. Montagsspielen nur mit The Rise of Queensdale



Kurzentschlossen starten wir am Montag mit den Abonnentenspielern Benjamin und Marcus THE RISE OF QUEENSDALE. Endlich liegt es auch auf unserem Tisch. Es ist ein richtig fetter Brocken. Natürlich schauen wir uns das Material nicht an, nur das nötigste wird heraus gesucht. Eben das, was uns das Blatt für die Spielvorbereitung und die noch wenig umfangreiche Regel vorgibt. Was wir allerdings sofort haben sind Platzprobleme. Unser Küchentisch ist eigentlich immer groß genug, aber wir müssen trotzdem was auslagern. Gut, alles Material brauchen wir nicht, aber wir können auch nicht alles auslegen. Gerade die Tableaus mit den Bauwerken müssen von Hand zu Hand wandern.

Dienstag, 8. Mai 2018

Rezension: Black Jacky von Ravensburger

Johannes Krenner: BLACK JACKY für 2-6 Personen mit Illustration von Dynamo Ltd. bei Ravensburger 2018

Ich mag Kartenspiele sehr. Zwei haben mich in dieser Saison bislang fasziniert, darunter sogar eines von Reiner Knizia. Sein VOODOO PRINCE hat einen trickreichen Kniff, den man einzusetzen wissen muss. Erst vornehme Zurückhaltung, dann aber doch noch alles stechen was geht. Und auch DRUIDS von Amigo fand ich gut, und dass, obwohl ich nicht so richtig verstanden habe, wie man siegreich spielen muss. Und jetzt reiht sich dieses kleine Katzenspiel hier ein … Sie meinen, ich hätte eines vergessen, was diese Saison unbedingt dazu gehört?! Auf keinen Fall, es geht hier um Spiele und nicht um Zählübungen im Gehirn. Und schon gar nicht um Synchronisation.

Dienstag, 7. November 2017

Rezension: Facecards oder vielleicht Face Cards von Ravensburger

Leo Colovini: FACECARDS für 3 bis 7 Spieler mit Illustration von Oliver Freudenreich bei Ravensburger 2017

Gesichtspärchen

Thema: Immer zwei Karten müssen zusammenfinden. Drauf sind Personen, Tiere und Gegenstände. Wer gehört zu wem? Oder was gehört zu wem? Wer sieht sich ähnlich? Welche beiden Karten sind ein Paar?

Optik: Klar und funktional. Mehr gibt’s nicht zu sagen?! Doch, einige Fotos sind schon sehr gelungen. Entfernte Verwandte der Ferngläser auf Aussichtspunkten sind mir sogar persönlich bekannt. Und bei einigen Motiven lohnt es sich durchaus, sie auf dem Kopf zu betrachten. Mal mit der englischen, mal mit der deutschen Beschriftung nach oben.

Dienstag, 4. Juli 2017

Das 341. Montagsspielen mit 4x Magic Maze, Wettlauf nach El Dorado, 2x Mistkäfer und Raffzahn




Dass wir heute so viele Spiele spielen werden, hatte vorab keiner auf dem Schirm. MAGIC MAZE geht aber wirklich flott. Wir sind gleich ziemlich gut eingespielt … oder auch nicht. Oftmals rätselt einer von uns, was jetzt zu tun ist. Und ich merke wieder: Dieses Hektikspiel macht mich latent aggressiv. Zu oft darf ich das nicht hintereinander spielen. Heute reichen mir vier Partien, dann bin ich durch. Durch und durch … In der Fairplay 120 gibt’s meine Rezension über MAGIC MAZE mit all' den Emotionen und auch mit Maschinengewehr.


Den WETTLAUF NACH EL DORADO habe ich schon im Blog besprochen. Beim schwierigen Parcours „Schlangennest“ zieht meine Karten-Abspeck-Taktik ganz besonders. Mit nur noch zwei der acht Start- und vier vom Markt zugekauften Karten überhole ich meine beiden anderen Indianer Jonesens um beinahe zwei Runden. Tja, auch damit muss man leben, dass ein schwacher Beginn mit einem starken Endspurt endet. Ob's gut für weitere Partien ist, meine Mitspieler so abzumeiern? Ich hoffe, es hat ihren Ehrgeiz geweckt.

Schmidt Spiele hat ja diese neue Reihe: „Klein und gemein“. Zwei Würfelspiele liegen bereit. MISTKÄFER floppt total. Ist eher selten, dass einem Spiele aus dem Stand so richtig ins Gesicht schlagen. Kennt noch jemand diese drei Kuhspiele vom Nürnberger Spielkarten Verlag? Fast genauso schlecht sind die beiden Schmidt Spiele heute angekommen.

RAFFZAHN ist nur ein armes HECKMECK AM BRATWURMECK und MISTKÄFER eine „uninspirierte emotionslose Würfelei“. Moment: Also wenn ich nicht wüsste, dass sowohl RAFFZAHN als auch MISTKÄFER bei meinen Donnerstagsspielern entschieden besser angekommen sind, könnte ich es beim Urteil der Montagsspieler belassen. So würde ich sagen: Heute gehen MISTKÄFER und RAFFZAHN allerhöchstens so ganz gerade eben noch, vielleicht aber doch auch gar nicht. KUHLORADO ging übrigens als eines von nur zwei Spielen überhaupt nie. Das andere war'n Knizia. Na?! Wer weiß es noch?

Das 341. Montagsspielen am 12.06.2017 (16/2017)