Den WETTLAUF NACH EL DORADO habe ich schon im Blog besprochen. Beim schwierigen Parcours „Schlangennest“ zieht meine Karten-Abspeck-Taktik ganz besonders. Mit nur noch zwei der acht Start- und vier vom Markt zugekauften Karten überhole ich meine beiden anderen Indianer Jonesens um beinahe zwei Runden. Tja, auch damit muss man leben, dass ein schwacher Beginn mit einem starken Endspurt endet. Ob's gut für weitere Partien ist, meine Mitspieler so abzumeiern? Ich hoffe, es hat ihren Ehrgeiz geweckt.
Schmidt Spiele hat ja diese neue Reihe: „Klein und gemein“. Zwei Würfelspiele liegen bereit. MISTKÄFER floppt total. Ist eher selten, dass einem Spiele aus dem Stand so richtig ins Gesicht schlagen. Kennt noch jemand diese drei Kuhspiele vom Nürnberger Spielkarten Verlag? Fast genauso schlecht sind die beiden Schmidt Spiele heute angekommen.
RAFFZAHN ist nur ein armes HECKMECK AM BRATWURMECK und MISTKÄFER eine „uninspirierte emotionslose Würfelei“. Moment: Also wenn ich nicht wüsste, dass sowohl RAFFZAHN als auch MISTKÄFER bei meinen Donnerstagsspielern entschieden besser angekommen sind, könnte ich es beim Urteil der Montagsspieler belassen. So würde ich sagen: Heute gehen MISTKÄFER und RAFFZAHN allerhöchstens so ganz gerade eben noch, vielleicht aber doch auch gar nicht. KUHLORADO ging übrigens als eines von nur zwei Spielen überhaupt nie. Das andere war'n Knizia. Na?! Wer weiß es noch?
Das 341. Montagsspielen am 12.06.2017 (16/2017)
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