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Dienstag, 11. August 2020

Das 428. Montagsspielen nur mit The Grand Trunk Journey



Astrid bringt ihre neuste Anschaffung mit: Ein Eisenbahnspiel im Retro-Look von Spielworxx. Da weiß ich gleich: Ist teuer und bestimmt schon vergriffen. Also gut, wir starten mit einer etwas längeren Regelerklärung. Jeder von uns hat eine eigene Gesellschaft mit speziellem Kartendeck. Dass das auch eine spezielle Spielweise impliziert, ist uns Anfängern nicht so klar.


Wir bauen wie üblich Verbindungen und verladen Waren, verkaufen sie wieder, aber andernorts. Und so geht es immer weiter. Wenn bestimmte Städte angeschlossen sind, bekommen wir die passenden Stadtkarten in unser Deck. Das ist gut, denn neue Karten schaffen zusätzliche Möglichkeiten. Ist schon eine ziemlich komplexe Geschichte, aber so sind Eisenbahnspiele nun mal. Bestimmt habe ich noch was wichtiges vergessen...


Nach knapp 140 Minuten hat Astrid einen Kantersieg eingefahren. Sie gewinnt mit 68 gegen 49 und 39 Punkten. Sie verdankt ihren Sieg ihren Bonuskarten. Die haben wir ihr zu einfach überlassen.

Beim nächsten Mal passiert uns das nicht mehr. Dann geht es richtig zur Sache. Ich jedenfalls fühle mich heute wie ein Noob, irgendwie habe ich keine Ahnung von nix. Was ich begreife: Fehler werden abgestraft, man darf nix liegenlassen. Und der Retro-Look ist gleichzeitig schön, spartanisch und kommunistisch. Als wäre es ein Ostalgie-Spiel.


Das 428. Montagsspielen (10/2020) am 29.06.2020

The Grand Trunk Journey: 3 geht

Dienstag, 27. September 2016

+ North American Railways von Spielworxx

Peer Sylvester: NORTH AMERIKCAN RAILWAYS mit Illustration von Harald Lieske für 3-5 Personen bei Spielworxx 2016

Das Spiel hat erfreulich kurze Regeln, was jede Feinheit wichtig werden lässt. Was wer bekommt und ob das Geld in die Bank, an die Eisenbahngesellschaft oder zurück an den Bieter geht. Wer die erste Aktie einer Gesellschaft kauft, zahlt einen selbst festgesetzten Kaufpreis als Startkapital in die Gesellschaft ein und wird Direktor. Nur nicht zu geizig sein, denn mit dem Geld baut die Gesellschaft ihr Städtenetz aus, was wiederum Geld in die Kassen der Aktionäre spült. Die Aktien werden aus der Auslage verkauft, die unterste Aktie in jeder der vier Spalten ist im Angebot.

Donnerstag, 22. September 2016

Das 319. Montagsspielen mit North American Railways und Carcassonne


Ich bin wieder schwach geworden. Was soll ich machen. NORTH AMERICAN RAILWAYS hat alles, was ich mag: Eisenbahnthema, Aktienmarkt, Kartenspiel. Gut, so manches Mal bin ich schon reingefallen. EXPRESS 01 eine totale Graupe, YARDMASTER ging so und CARGO TRAIN war ganz okay. Nach dem Gesetz dieser Serie müsste es besser werden. In dieser Hoffnung habe ich satte 29 Euronen auf den Tisch von Spielworxx gelegt. Mir ist halt nicht zu helfen.

Und weil ich mich schon beim letzten Montagsspielen über die „Vor-Essen-Zeit" gefreut habe, passt NORTH AMERICAN RAILWAYS heute in die Kür. Darüber schreiben müsste ich eigentlich nix.

Das ist ja nicht besonders viel Material in der Schachtel: Zwei Stapel Karten und 10 hölzerne Eisenbahnen. Zwei von den Eisenbahnen hätten lila sein müssen, sind aber weiß. „Und dafür hast du 29,- Euro bezahlt?" Ja, die Verrückten werden nicht alle.
Eine Ersteinschätzung folgt.

Und weil wir nach diesem 18XX-Ableger arg ausgepowert sind, spielen wir zur Entspannung noch den guten alten Klassiker CARCASSONNE. Astrid nimmt uns beiden Herren die Herrschaft über eine große Stadt ab und gewinnt souverän mit 88 zu 67 zu 61 Punkten.




Außerdem verkosten wir heute einen besonders gelungenen Speysider im


Das 319. Montagsspielen (27/2016) am 19.09.2016