Wir haben den Rücken frei. Morgen muss keiner von uns arbeiten. Außerdem ist die
Fairplay 121 auch schon im Kasten. Also freies Spielen … und deshalb kommt endlich SCYTHE auf den Tisch. Soll ja länger dauern, soll ja anspruchsvoll sein, soll ja gut sein. Aber eigentlich habe ich in den letzten Monaten nicht mehr viel über das Spiel gehört. Ein Selbsttest tut da Not. Astrids Spiel ist bereits ausgepöppelt und einsatzklar. Sie hat es sich auf der Spiel '16 gekauft. Jetzt könnte ich hier schreiben, dass sich Astrid aber auch wirklich jeden SC… Momentchen! Ich konnte mich letztes Jahr auch nicht zurück halten und habe eines der letzten drei deutschsprachigen Exemplare von Morning auf der Messe gekauft. Auch ich kaufe mir jede Schei...THE. In diesem Fall liegt es besonders nah an der Wahrheit. Äh, nur ausgesprochen und nicht spielerisch.
Eine Ersteinschätzung zu SCYTHE folgt.
Seit dem letzten Montagsspielen ist DAS FUNDAMENT DER EWIGKEIT dran. Eigentlich ist das in Sachen Ersteindruck auch schon abgefrühstückt. Astrids Ersteindruck können Sie in der Fairplay 121 nachlesen. Hier noch meinen Senf zur heutigen Partie, die ich tatsächlich gewinne. Kein Wunder, denn die Herrschaften spielen mir in die Hände. Natürlich nicht meine Mitspieler, sondern die Einwohner der vier Städte. Wenn ich an die Reihe komme, liegen da besonders nette Bewohner aus. Ich wähle zwei Damen, die mir jede Runde zwei Siegpunkte einbringen. Darauf kommt sogar noch ein Würfel mit fünf oder sechs Augen. Die bleiben mir schön lange gewogen. Wie die beiden heißen?! Wo die wohnen?! Ach, ganz egal.