Dienstag, 27. Dezember 2016

Das 326. Montagsspielen mit Bohnanza Duell, Raptor und Jolly & Roger


Fast hätten wir heute GREAT WESTERN TRAIL gespielt. Ist ja eigentlich total egal, ob wir es zu mehreren oder nur zu zweit spielen. Man spielt sowieso fast immer nebeneinander her oder haben wir nur nicht erkannt, wie das mit der Interaktion bei diesem Spiel ist? Aber wir spielen's ja nicht, auch nicht FIRST CLASS wie schon beim letzten Mal, bei dem man in gewisser Hinsicht auch nebeneinander her spielt. Wir spielen heute ganz gezielt nur echte Zwei-Personen-Spiele.

BOHNANZA DAS DUELL macht den Anfang. Ist wie BOHNANZA, ist ja klar, nur dass das Tauschen jetzt indirekt abläuft. Man bietet dem Gegenspieler eine Karte als Geschenk, die er entweder annimmt oder eine andere Bohnensorte als Gegengeschenk anbietet. Das ist in gewisser Hinsicht tricky, denn es lässt sogar Möglichkeiten zu bluffen. Jeder geplatzte Bluff kostet allerdings einen Taler, den keiner gerne abgibt. Was also anbieten? Was wird der Gegner nehmen und bei welcher Bohnensorte vielleicht sogar ein Gegengeschenk machen müssen. Und wie immer gilt: Viele Bohnen, vielleicht auch viele Punkte.

4 verschiedene Bohnen
Das gilt besonders, weil die Bohnenreihen nicht mehr sortenrein angebaut werden müssen. Es dürfen Bohnen derselben Zahl oder Bohnen mit höherer Zahl in eine Reihe gelegt werden, wobei Bohnen mit hoher Zahl tendenziell weniger wert sind. Und noch was ist neu: Bohnuskarten für eine bestimmte Kombination in einer Bohnenreihe entscheiden doch sehr deutlich, wer am Ende die meisten Taler hat. Jede erfüllte Bohnuskombination bringt einen Taler auf der Rückseite, zudem noch Groschen, wobei 100 Groschen ein Taler sind. Ich habe extrem gut bei den Bohnuskarten nachgezogen … was Astrid als großen Glücksanteil bemängelt. Ich gewinne mit 34 gegen 29 Punkte.

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Das 324. Montagsspielen mit Great Western Trail und Carcassonne Amazonas


Das musste jetzt nochmal auf den Tisch. Auch wegen Neuling Michael, der ja noch keine Rinderherde über den GREAT WESTERN TRAIL getrieben hat. Erwartungsgemäß ging es ihm heute so wie mir beim letzten Mal. Was tun, was machen? Ich hatte mir schon meine Spielweise vorab überlegt: Ich werde eine schlanke Herde aus wenigen Karten möglichst schnell nach Kansas City treiben, meine Rinder von dort mit der Bahn abtransportieren. So ganz ging mein Plan nicht auf, denn die entfernter gelegenen Städte waren dann doch nicht so einfach zu erreichen. Zumindest anfangs.

Dienstag, 13. Dezember 2016

Futschikato und Tempel des Schreckens beim 93. Großspielen



Sooo, FUTSCHIKATO hatte ich ja schon beim 321. Montagsspielen auf dem Tisch. Zu viert war das eher mau. Heute besteht die Chance auf sieben Mitspieler. Wir gehen es in Höchstbesetzung an. Ansich ist FUTSCHIKATO eher ein Spielchen. Mit so vielen Mitspielern kommt aber doch sowas wie Spielspaß auf, denn endlich bilden sich Koalitionen, um gegen hohe Kartenwerte anzustinken.

Zu acht haben wir alle zu Beginn fünf Karten auf der Hand. Kleine Werte sind eher doof, hohe Werte sehr hilfreich. Obwohl?! Zu acht geht es mit den kleinen Werten deutlich besser. Wer an der Reihe ist, spielt eine Karte aus. Ist sie höher als irgendeine vorher ausgespielte Karte, sind die alle aus dem Spiel. Wer eine Karte verliert, muss nachziehen. Ist die ausgespielte Karte niedriger, bleibt sie erstmal solange vor einem liegen, bis jemand eine höhere Karte ausspielt.

Donnerstag, 8. Dezember 2016

+ Ulm von HUCH! & Friends

Günter Burkhardt: ULM mit Illustration von Michael Menzel für 2 bis 4 Spieler bei HUCH! & friends 2016

Thema: Als Patrizier in die Annalen von ULM eingehen, sprich: Überall mitmischen und viele Punkte generieren. Und da gibt es viele Möglichkeiten in den einzelnen Vierteln von Ulm. Wo man aktiv werden darf, bestimmen die spielereigenen Zillen. Das sind die Kähne, die die Donau abwärts an Ulm vorbei fahren. Am linken und rechten Ufer geben dann die Stadtteile die Aktionen vor, die man sich aber auf dem sogenannten „Münsterfeld“ erspielen muss.

Optik: Gewohnt mittelalterlich, eher ausgehendes Mittelalter und irgendwie auch leicht verschwommen. Aber gerade das dreidimensionale Ulmer Münster ist schon sehr schick.

Dienstag, 29. November 2016

Das 322. Montagsspielen mit Great Western Trail und Noch mal!


Heute soll's was werden. Einer der Spitzenreiter der Fairplay Scout Aktion kommt auf den Tisch. Es geht um Rinder, die quer durch den Wilden Westen über den Great Western Trail bis nach Kansas City getrieben werden. Von dort aus geht es per Eisenbahn in den sicheren Tod. Die Schlachthöfe der Ostküstenmetropolen warten schon. Jedem sein Burger.

GREAT WESTERN TRAIL bietet sehr vielfältige Möglichkeiten, auf der Strecke an Punkte zu kommen. An allen Ecken, an allen Stellen kann man erneut überlegen, was wohl die beste Option ist. Als Neuling vermag ich diese Optionen zu erkennen, sie richtig zu bewerten, sie einer bestimmten Strategie zuzuordnen, gelingt mir nicht. Jedenfalls kann ich so gar nicht zielgerichtet spielen. Ich schaukle durch das Spiel wie ein Schiff auf stürmischer See.

Ich könnte meine Kuh-Kartenhand optimieren, auf Gebäude spielen oder beim Abtransport per Bahn herum fummeln. Überall sind Punkte drin. In dieser ersten Partie ist mir ziemlich egal, ob ich stringent spiele. Ich teste und suche die vielfältigen Optionen. Was geht alles? Hier was und da was. Mir erscheint GREAT WESTERN TRAIL tatsächlich irgendwie beliebig. Das ist allerdings dieser Erstpartie geschuldet. Mein Punktestand ist am Ende um acht Punkte höher als der von Astrid (40 Punkte). Sind das viel oder wenig Punkte?


Wer mehr über GREAT WESTERN TRAIL erfahren will, kann Astrids Rezension in der kommenden Fairplay 118 lesen. Ich bin auf jeden Fall nicht abgeneigt, eine profunde Strategie zu finden.

Zum Abschluss noch ein bisschen würfeln und abstreichen. Meine Meinung zu NOCH MAL! steht schon hier im Blog. Ich bin deutlich weniger begeistert als Astrid und alle meine anderen Mitspieler. Astrid gewinnt mit 19 zu 18 Punkten.

Das 322. Montagsspielen (30/2016) am 07.11.2016

Mittwoch, 23. November 2016

Rezension: Noch mal! von Schmidt

Inka und Markus Brand: NOCH MAL! für 1-6 Spieler mit Gestaltung von Leon Schiffer bei Schmidt Spiele GmbH 2016

Thema: Dasselbe wie bei QWIXX oder QWINTO oder KNIFFEL. Also keines.

Optik: Schwarze Schachtel, knallige Farben. Das passt gut. Und das „Spielblatt“ sieht ebenfalls so aus.

Mechanik: Sechs Würfel würfeln. Drei Augenwürfel geben die Anzahl der Felder vor, die in Farb-Clustern in den Farben der drei Farbwürfeln abgestrichen werden müssen. Da muss man clever kombinieren, um ein Cluster möglichst auf einen Schlag komplett zu füllen. Das geht auch in Teilschritten, ist aber mühsam. Jeder Farb- und Augenwürfel zeigt auch einen Joker. Man darf dann wählen, allerdings muss man auch eines der acht Jokerfelder abstreichen. Das schränkt im weiteren Spielverlauf gerade gegen Ende die Möglichkeiten arg ein, wenn man zu früh seine Joker „verballert“ hat.

Dienstag, 8. November 2016

+ Costa Rica von Lookout

Matthew Dunstan und Brett J. Gilbert: COSTA RICA mit Illustration von atelier198 für 2-5 Personen bei Mayfair/Lookout Spiele 2016

Costa Rica ist natürlich keine Insel zum Besiedeln, eher zum Erforschen. An den sechs Ecken starten Expeditionen, bei denen je eine Figur jedes Mitspielers teilnimmt. Wer an der Reihe ist, wird Expeditionsleiter und entscheidet a) welche Expedition sich ans Erforschen macht und b) wie viele Plättchen aufgedeckt werden. Doch Vorsicht! Die Expedition endet sofort, sobald das zweite Plättchen mit Moskito aufgedeckt wird. Das hat für den Expeditionsleiter ganz unangenehme Konsequenzen: Er verliert seinen Expeditionsteilnehmer und bekommt fast nix! Im besten Fall wenigstens noch die aufgedeckten Plättchen ohne Moskitos. Das freut natürlich die Mitspieler: Einer weniger, der Plättchen abgreifen kann.

Wir sind auf der Suche nach möglichst vielen Tieren einer Sorte. Es gibt häufigere und seltenere Tiere pro Landschaftssymbol. Wohin schicke ich die Expedition? In den Urwald, in den Sumpf oder ins Hochland. In dieser Reihenfolge steigt die Wahrscheinlichkeit, gleich zwei Tiere auf einem Plättchen zu finden; aber auch das Risiko auf Moskitos zu treffen. Wie lange decke ich dann auf? Wie viel Risiko geht? Spiele ich mit Verstand oder zocke ich auf Gewinn? Woran will ich das überhaupt festmachen? Kann ich mitzählen, auf welchem Terrain wie viele Moskitos raus sind?

Samstag, 5. November 2016

Spielemesse im Kreis Coesfeld unterwegs: 06.11. Billerbeck, 13.11. Senden, 20.11 Dülmen

An den kommenden drei Sonntagen bin ich mit von der Partie ... Montagsmitspieler Michael organisiert die Messe im 24. Jahr, und seit 22 oder 23 Jahren erklären Barbara, Rainer, Peter, Gregor und ich neue und bekannte Spiele spielbegeisterten Familien. Im Fundus sind natürlich auch Spiele für Kenner. Denen müssen wir meistens nix mehr erklären. Neueste Neuheiten müssen Kenner allerdings selbst mitbringen.

Für mich sind diese drei Termine wichtig, weil ich ganz normale Mitspieler habe. Es sind meistens keine szenekundigen Vielspieler, nur Menschen mit viel Spaß am Spielen. Und ihnen erkläre ich gerne Spiele, von denen sie bislang nichts gehört haben. Das findet guten Zuspruch, einige Trüppchen kommen jedes Jahr wieder, manchmal sogar zu allen drei Veranstaltungen.

Unsere Empfehlungen landen sicher bei dem Einen oder Anderen unter dem Weihnachtsbaum.

Pressemeldung:

Dienstag, 1. November 2016

Das 321. Montagsspielen mit Costa Rica, Cottage Garden, Gämsh Alpin und Futschikato


Die Essen-Ausbeute ist sorgfältig ins Regal im Flur eingeräumt. Die Spiele des letzten Jahrgangs sind ins Lager verbannt. Ich bin startklar für das erste Nach-Essen-Montagsspielen. Wir schöpfen aus dem Vollen ... nur keine „dicken" Dinger, dafür habe ich für die heutigen Spiele die Regeln schon parat.

COSTA RICA ist wie Siedeln ohne Würfel. Nee! Eher wie Siedeln mit Entdecken und mit CAN'T STOP-Effekt beim Aufdecken der Plättchen. Und PACKEIS AM POL ist auch noch dabei. Je nach Gelände steigt das Risiko, dass der Expeditionsleiter zwei Plättchen mit Moskitos aufdeckt und deshalb dann gar nichts abbekommt und seinen Expeditionsteilnehmer obendrein verliert. Ansonsten wird, wenn der Expeditionsleiter verzichtet, reihum gefragt, wer die aufgedeckten Plättchen nehmen will. Wer nimmt, ist mit seinem Expeditionsteilnehmer ebenfalls raus. Bei nur sechs Expeditionen in COSTA RICA sollte sorgfältig abgewogen werden, für welche Beute man aussteigt. Eine Ersteinschätzung folgt.

Dienstag, 18. Oktober 2016

Das 320. Montagsspielen mit List und Tücke und Exit: Die Grabkammer des Pharao


Der Geier auf dem Cover ist ja sehr sympathisch. Das wollen wir heute spielen … genau das Richtige für einen lockeren Abend. Wenn da nicht die doch umfangreiche Regel wäre. Astrid muss lesen … erstaunlich, das MIT LIST UND TÜCKE dann gar nicht so kompliziert ist, wie uns die Regel weiß macht. Ich wette, dass man aus der Regel bestimmt noch viele Worte rausstreichen kann, ohne dass sie unverständlich wird. Ist aber hier nicht meine Aufgabe.

Zäumen wir mal den Geier von hinten auf: MIT LIST UND TÜCKE hat was von LOVE LETTER und OHNE FURCHT UND ADEL. Ob das gut ist?! Können wir heute noch nicht entscheiden. Ich fand's ja super, hab' schließlich gewonnen. Astrid fand's eher doof, sie hat haushoch verloren und meinte, dass man ja sowieso nix machen kann, wenn man nur nutzlose Karten bekommt.

Dienstag, 11. Oktober 2016

Rezension: Volle Lotte! (neu als Tutto) von Abacus Spiele auch noch auf der #spiel16

n.n.: TUTTO (früher VOLLE LOTTE!) mit Grafik von Christoph Tisch für 2-10 Spieler bei Abacusspiele 1994, Neuauflage 2015

5 Würfel und eine Karte! Einsen und Fünfer zählen - sie bringen 100 oder 50 Punkte. Ein 3er-Pasch zählt auch - immer den hundertfachen Augenwert. Drei Einer sind allerdings gleich 1000 Punkte wert. So ein Drilling muss allerdings in einem Wurf fallen.

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Ein Oldie und Krazy Wordz beim 92. Großspielen

Was spielen wir heute zu siebt? So viele wollen kommen. Da befrage ich doch mal die Boardgamegeek-App, was ich so für Spiele für sieben Personen in meinem Fundus habe. Ich will ja nicht immer zu denselben Gassenhauern greifen.

Dienstag, 4. Oktober 2016

Gift Trap Mini und Tick Tack Bumm beim 91. Großspielen 06.09.2016

Manchmal muss man auf die sichere Bank setzen. Keine Experimente heute Abend. GIFTTRAP MINIs hatte ich letztens noch auswärts gespielt ... mit nicht gerade spieleaffinen Freunden. Und es hat super geklappt. Das Spiel hatte ich so gar nicht mehr für die Großspieler auf dem Schirm. Wie gut es ist, hatte ich auch längst vergessen. Lag es deshalb noch nie auf dem Großspielertisch? Also denn.

Donnerstag, 29. September 2016

Rezension: Gifttrap Minis von Heidelberger

GIFTTRAP MINI


Vierlinge

Gute Spiele kriegen Kinder. Manche sogar extrem viele. Deren Vermehrungsrate entspricht der Wunschvorstellung unserer Rentenpolitiker. Es dürfen nur keine Migrantenkinder sein. Die Mutter dieser Babys ist schließlich Amerikanerin, die ihren Kindern immerhin Mehrsprachigkeit erlaubt. Mehr deutsche Kinder wären auf jeden Fall besser, denn dann ist nicht nur die Rente gesichert. Wer will schon im Alter ohne Spiele dastehen. Klar so weit. Dass aber ein Spiel gleich Vierlinge bekommt … bekommen muss!? Da fühle ich mich als Spieleonkel irgendwie überfordert. Welches soll ich wählen? Welches soll ich spielen? Orange, Blau, Pink oder Schwarz? Ich will doch keines zurücksetzen, denn diese Babys sind mir auf Anhieb sympathisch. Dafür schätze ich die Mutter zu sehr, nicht nur deren Optik. Diese Vierlinge kommen ja sowas nach der Mutter, die muss man einfach mögen.

Dienstag, 27. September 2016

+ North American Railways von Spielworxx

Peer Sylvester: NORTH AMERIKCAN RAILWAYS mit Illustration von Harald Lieske für 3-5 Personen bei Spielworxx 2016

Das Spiel hat erfreulich kurze Regeln, was jede Feinheit wichtig werden lässt. Was wer bekommt und ob das Geld in die Bank, an die Eisenbahngesellschaft oder zurück an den Bieter geht. Wer die erste Aktie einer Gesellschaft kauft, zahlt einen selbst festgesetzten Kaufpreis als Startkapital in die Gesellschaft ein und wird Direktor. Nur nicht zu geizig sein, denn mit dem Geld baut die Gesellschaft ihr Städtenetz aus, was wiederum Geld in die Kassen der Aktionäre spült. Die Aktien werden aus der Auslage verkauft, die unterste Aktie in jeder der vier Spalten ist im Angebot.

Donnerstag, 22. September 2016

Das 319. Montagsspielen mit North American Railways und Carcassonne


Ich bin wieder schwach geworden. Was soll ich machen. NORTH AMERICAN RAILWAYS hat alles, was ich mag: Eisenbahnthema, Aktienmarkt, Kartenspiel. Gut, so manches Mal bin ich schon reingefallen. EXPRESS 01 eine totale Graupe, YARDMASTER ging so und CARGO TRAIN war ganz okay. Nach dem Gesetz dieser Serie müsste es besser werden. In dieser Hoffnung habe ich satte 29 Euronen auf den Tisch von Spielworxx gelegt. Mir ist halt nicht zu helfen.

Und weil ich mich schon beim letzten Montagsspielen über die „Vor-Essen-Zeit" gefreut habe, passt NORTH AMERICAN RAILWAYS heute in die Kür. Darüber schreiben müsste ich eigentlich nix.

Das ist ja nicht besonders viel Material in der Schachtel: Zwei Stapel Karten und 10 hölzerne Eisenbahnen. Zwei von den Eisenbahnen hätten lila sein müssen, sind aber weiß. „Und dafür hast du 29,- Euro bezahlt?" Ja, die Verrückten werden nicht alle.
Eine Ersteinschätzung folgt.

Und weil wir nach diesem 18XX-Ableger arg ausgepowert sind, spielen wir zur Entspannung noch den guten alten Klassiker CARCASSONNE. Astrid nimmt uns beiden Herren die Herrschaft über eine große Stadt ab und gewinnt souverän mit 88 zu 67 zu 61 Punkten.




Außerdem verkosten wir heute einen besonders gelungenen Speysider im


Das 319. Montagsspielen (27/2016) am 19.09.2016