
Und gewonnen haben folglich:
- FRESKO von Marco Ruskowski und Marcel Süßelbeck (Queen Games) 2.087 (genannt, aber nicht als Gewinner)
- VASCO DA GAMA von Paolo Mori (What's Your Game?) 2.033 (genannt, aber nicht auf Platz 2)
- DIE TORE DER WELT von Michael Rieneck und Stefan Stadler (Kosmos) 1.701 (genannt, aber nicht auf Platz 3, sondern auf Platz 2)
- TOBAGO von Bruce Allen (Zoch Verlag) 1.389 (genannt)
- HANSA TEUTONICA von Andreas Steding (Argentum Verlag) 1.292 (genannt)
- MAGISTER NAVIS von Carl de Visser und Jarratt Gray (Lookout Games) 1.144 (genannt)
- EGIZIA von Acchittocca (Flaminia Brasini, Virginio Gigli, Stefano Luperto und Antonio Tinto) (Hans im Glück) 994 (genannt)
- MACAO von Stefan Feld (alea/Ravensburger) 965 (gänzlich unerwartet, da mühsames Mikromanagment)
- DUNGEON LORDS von Vlaada Chvatil (Czech Games Edition/Heidelberger Spieleverlag) 759 (nicht unerwartet, aber lange vergriffen, deshalb bislang leider nicht gespielt)
- MACHTSPIELE von Maximilian Thiel (eggertspiele) 669 (genannt)
Meinen Glückwunsch an die Verlage, natürlich besonders an den Gewinner Queen Games. Queen hätte sicher auch gerne das Spiel des Jahres gestellt, muss sich aber mit dem viel weniger kommerziell verwertbaren Deutschen Spielepreis begnügen. Dass es nur Fresko von der Nominierungsliste der Jury Spiel des Jahres unter die ersten Zehn geschafft hat, verwundert einerseits, aber überraschend ist das nicht. Vielspieler halten nichts von Dixit. Wer ist jetzt ignorant? Die Jury gegenüber den Vielspielern oder die Vielspieler gegenüber den Normalspielern?
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