Doppel:Spiel:Kritik bietet statt dieser Ersteinschätzung mittlerweile eine vollständige Rezension.
DOMINION von Hans im Glück:
Da treten zwei erfahrene DOMINION-Spieler gegen die Newcomer Herbert und Gregor an. Wir starten mit dem Einsteigerspiel, bei dem es ganz besonders ums Geld geht. Jeder baut fleißig an seinem Deck, kauft Ereigniskarten oder investiert in mehr Geld. Zu den 10 Anfangskarten kommen schnell weitere. Gregor und Herbert kaufen tatsächlich Ereigniskarten, Rainer und ich halten uns an Geldmaschinen. Rainer sogar an Milizen, die zusätzlich zu 2 Geldeinheiten auch uns anderen zwei Karten abnehmen. Niemand verliert seine Karten dauerhaft, sie landen immer auf dem Ablagestapel. Von dem kann man sie wieder aufnehmen, allerdings hat man immer nur fünf Karten auf der Hand. Da stören einige Karten gewaltig, man muss weiter sein Blatt optimieren.
Ersteinschätzung: Das geht alles flüssig von der Hand. Auslegen, kaufen, ablegen, mischen, mischen, mischen ... Rainer hat es am besten raus, seine Milizen stören gewaltig. Mit nur drei Karten auf der Hand kommt man nicht wirklich aus dem Quark.
Gewinner: Für Rainer läuft es rund, er optimiert sein Geld, kauft immer größere Münzen. Er gewinnt mit 39 Punkten, ich folge mit 30. Leider habe ich oft genug nur Münzen im Wert von sieben auf der Hand, das reicht nicht für die Provinz-Siegpunkte. Rainer greift viel öfter bei den Provinzen für 8 Münzen zu. Macht jedes Mal 6 Siegpunkte. Er prescht davon. Herbert kommt auf 21 Punkte. Gregor fühlt sich überfordert, kommt mit einigen Karten nicht so klar und wird mit 15 Punkten Letzter. Ob wir's nochmal spielen? Klar, aber dann vielleicht ohne Gregor ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Nur noch einen (kurzen, längeren, langen) Augenblick, dann schalte ich Ihren Kommentar (bestimmt, vielleicht, nie) frei.
Gänzlich anonyme Kommentare veröffentliche ich nicht.