Montag, 29. Februar 2016

Das Ende ... gewisser Zwänge

Nur
.:Doppel:Spiel:Kritik:. ist echt, droidzone ein Plagiat
ist echt!

Normalerweise plaudert ein Pressemensch nur dann aus dem Nähkästchen, wenn man sich gut kennt … oder um „gewisse“ Neuigkeiten zu streuen. Und wenn, dann behalte ich alles aus dem Nähkästchen natürlich für mich. Dass ein Pressemensch aber in einem Szeneforum aus dem Nähkästchen plaudert, offenbart einen echten Einblick in seine Welt, an Erwartungshaltungen und Vorgehensweisen. Ob das allerdings in ein Forum gehört? Und was will er damit erreichen?

Ich habe natürlich auch gewisse Erwartungen, an den Pressemenschen und an „seine“ Spiele. Der Fokus liegt offensichtlich eher auf den Spielen. Welche ich anfordere, wähle ich meistens mit Bedacht, manchmal auch aus dem Bauch heraus, weil sie mich bei der Präsentation sehr ansprechen. Je professioneller die Präsentation, je wässriger mir der Mund gemacht wird, desto eher will ich natürlich das Spiel besprechen … allerdings bestimmt aber nicht innerhalb von 14 Tagen nach Erscheinen.

Mittwoch, 24. Februar 2016

Rezension Knätsel von Kosmos

Nur
.:Doppel:Spiel:Kritik:. ist echt, droidzone ein Plagiat

ist echt!

Klaus Teuber: KNÄTSEL für 3 bis 6(12) Spieler mit Illustration und Grafik von Fiore GmbH bei Kosmos 2015

5:2 fürs RÄTSEL – 0 Punkte für BARBAROSSA

Der Titel ist clever gewählt, nur nicht fair: Knete und Rätsel verschmelzen nicht zu KNETSEL. Das wäre ein faires 4:4. So gewinnt eindeutig Rätsel gegen Knete. Ist das richtig? Ist das womöglich Absicht?! Ohne Knete keine Rätsel …

Also kneten wir: Zwei verschiedene KNÄTSEL. Was kneten wir so? Wer nach Standardregel spielt, hat 112 Begriffe auf seiner Knetunterlage. Höre ich Sie einwenden: „Dann muss ich ja nur die 112 Begriffe mit dem KNÄTSEL-Dingens-Machwerk abgleichen, um selbst abstrakte KNÄTSELs auf die Schliche zu kommen?“ Nee, geht nicht! Jeder hat andere Begriffe. Ich hoffe mal stark, dass es keine Doppelungen gibt … Und hören Sie sofort auf zu maulen, dass bei Ihnen auf der Unterlage nur die schweren Begriffe stehen, die man gar nicht kneten kann. Weiß ich, aber wollen Sie wirklich nur Gründe finden, warum KNÄTSEL nix ist? Übrigens: Die Knetunterlage ist dafür da, dass Sie mit der Knete keine Fettflecken auf Tisch und Tischdecke hinterlassen. Soweit zur Sorgfalt, nur das Spielbrett hat alsbald ein paar Fettflecken mehr. Vorgänger BARBAROSSA ging da auch wegen viel fettigerer Knete laxer mit Brett, Tisch und Decke um.

Sonntag, 21. Februar 2016

.:Doppel:Spiel:Kritik:. wird zum dritten Mal plagiiert

Alles geklaut ...

sämlicher Inhalt, alle Bilder, einfach alles von droidzone.xyz übernommen! Sogar mein Verweis auf die anderen Plagiatsseiten wird mitkopiert.

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Freitag, 19. Februar 2016

Das 297. Montagsspielen (5/2016) am 08.02.16 mit Domus Domini und Legends


Die nächste Fairplay ist in Vorbereitung, heute ist Redaktionsschluss, deshalb gibt’s hier nur einen kurzen Statusbericht:

Wir spielen gerne nochmal DOMUS DOMINI, die erste Partie war ja schon viel versprechend.

Heute spiele ich mal anders, lege mir eine Strategie zurecht und setze alles aufs Brauen, baue gar keine Kapelle. Anfangs stehe ich wirklich nicht gut da, die anderen haben mehr vom Spiel. Als letzter auf der Karrenleiste habe ich allerdings immer die meiste Kohle. Ach ja, in jeder bis auf die letzte Runde bleibt Geld in meiner Spardose. Am Ende kann ich mit dem maximal angesparten Kapital einen richtig teuren Cellerar und damit viele zusätzliche Siegpunkte einkaufen. Die Brauerstrategie zahlt sich sowieso erst am Ende richtig aus, denn dann sind auf der Brauer-Leiste größere Sprünge möglich. Mit voller Konzentration auf meine vorab überlegte Strategie gewinne ich mit 133 zu 122 zu 120 Punkten.

Dann noch das neue LEGENDS von Ravensburger … ist ein Pflichtspiel. Darüber will ich jetzt nur so viel verraten: Beim Montagsspielen kommt’s nicht so gut an, in anderen Runden lief es deutlich besser. In der Rezension in der kommenden Fairplay 115 verrate ich mehr. Ätsch: Das ist jetzt ein böser Cliffhanger … Und wird auch einer bleiben, bis Sie entweder abonnieren oder ich irgendwann später hier vielleicht die Rezension veröffentliche.

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Dienstag, 16. Februar 2016

Das 296. Montagsspielen (4/2016) am 25.01.2016 mit 7 Wonders Duel und Game of Trains



Nur wieder zu zweit? Dann auch auf zum Duell. Das 7 WONDERS DUEL hatte ich schon letztes Mal mit Astrid. Heute habe ich den berüchtigten Erfahrungsvorsprung, setze voll und ganz auf militärischen Sieg. Der erfordert auch einiges Kartenglück … und in der zweiten Partie ist mir das Glück wieder hold: Wissenschaft obsiegt. Die Karten liegen gut … und Michael wird auf kleiner Flamme gegrillt. Doch nur ein Glücksspiel?! Wem die Karten in die Hände spielen, der wird das Duell gewinnen.

GAME OF WHAT? … OF TRAINS?! Geht’s vielleicht noch ein bisschen kleiner für dieses kleine Kartenspiel? Ist doch nur ein Eisenbahnspiel … genauer: RACKO! mit Eisenbahnthema und Sonderkarten für Platzkartentausch, Platzkartensicherung und zwangsweisem Kartenzufallstausch.

Ich mag RACKO und ich mag Eisenbahnspiele. Trotzdem ist mein Fazit: Ich spiele lieber RACKO ohne Eisenbahnthema und ohne Sonderkarten. GAME OF DINGENS ist halt nur ein kleines Spielchen. Kämen die Karten in die dritte Dimension, hätte das Spiel folglich einen Kartenhalter wie bei RACKO und die dafür passende Karten, fände ich es womöglich besser.

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Freitag, 12. Februar 2016

+ Last Spike von Columbia Games

Tom Dalgliesh: LAST SPIKE für 2-6 Spieler mit Grafik von Karim Chakroun bei Columbia Games 2015

Für heutige Verhältnisse ist das Spiel von GMT mit seiner Pappbanderole und billiger Schachtel schon arm ausgestattet. War ein Kickstarter-Spiel … Optisch ist mit Plan und Material auch nicht viel her. Das Spiel hat die Anmutung eines abstrakten Spiels und ist auch eher eines. Thematisch geht es um die Eisenbahnstrecke quer durch die USA. LAST SPIKE ist der letzte Nagel beim Lückenschluss.

Dienstag, 9. Februar 2016

Das 295. Montagsspielen (3/2016) am 18.01.2016 mit 7 Wonders Duel, Last Spike und dem ganz normalen Carcassonne


Wenn schon zu zweit, dann auch ein echtes Duell. Wir treten an, bauen Weltwunder, rüsten auf, nur auf Wissenschaften setzen wir heute gar nicht. Die grünen Karten werden zur Geldquelle oder zu Baumaterial für die Weltwunder. Davon hat jeder vier, aber nur sieben – 7 Wonders! – dürfen gebaut werden. Schluss ist, wenn entweder das dritte Zeitalter durchgespielt wurde oder schon vorher, falls jemand militärisch in die fremde Haupstadt einfällt oder genügend Wissenschaftssymbole anhäuft. Bei diesem Duell lauert also der „Sudden Death“, gänzlich ohne Punkteabrechnung.

Ich scheitere mit meinen militärischen Ambitionen knapp, ziehe den Kampfstein dann doch nicht in Astrids Hauptstadt, was ihr den Sieg mit 70 gegen 56 Punkten bringt. Dann gewinne ich die zweite Partie ebenfalls ganz konventionell mit 62 zu 50 Punkten.

Freitag, 5. Februar 2016

Rezension: T.I.M.E STORIES von Space Cowboys

Manuel Rozoy: T.I.M.E STORIES mit Illustrationen von Pascal Quidault u.a. für 2-4 Personen bei Space Cowboys 2015 im Vertrieb bei Asmodee

Wir nehmen uns die Zeit: Für uns Donnerstagsspieler ist T.I.M.E STORIES unser diesjähriges Greets(p)iel:

Vier Irre in der Anstalt

Da haben wir ja einen schönen Auftrag … und was diese Zeitreise kostet!? Da können wir nicht ewig in der Irrenanstalt irrlichtern, sondern müssen so schnell wie möglich den Riss in der Zeitlinie finden. Alles sehr glaubhaft, denn heutzutage alles mit den immensen Kosten zu begründen, wird uns seit Jahr und Tag eingebläut. Und deshalb haben wir für unseren ersten Anlauf, die Irrenanstalt zu untersuchen, auch nur 25 Zeiteinheiten. Obwohl … wäre es da nicht effizienter und auch kostengünstiger, für den ersten Versuch mehr Zeit einzuräumen. Ohne irgendeine Ahnung tappen wir schon ziemlich im Dunkeln. Mit mehr Erfahrung schaffen wir das beim nächsten Mal sicher besser. Das Murmeltier grüßt schließlich auch immer und ewig mit derselben Story.

Dienstag, 2. Februar 2016

Das 84. Großspielen am 05.01.2016 mit Senioren-Werwölfe, Tabu und Pairs


Wir sind heute viele, erst 10, dann 12. Da muss was Bekanntes und Bewährtes auf den Tisch. DIE WERWÖLFE VOM DÜSTERWALD hatte ich Silvester noch gespielt, das passt jetzt auch gut.

Wir spielen zwei Mal die Seniorenversion. Die ist ohne Aufstehen und Rumlaufen, ohne Antippen und nur mit Erzählen. Außerdem sind die Rollenkarten schon so sehr bespielt, dass man bei genauem Hinsehen erkennen könnte, wer wer ist. Also lege ich die Karten so auf den Tisch, dass eine eindeutige Zuordnung gegeben ist, aber keine Karte mehr vor den Spielern liegt. Vor der ersten Runde, wenn alle ihre Augen geschlossen haben, rufe ich nacheinander jeden Dörfler auf, zeige ihm seine Karte … und hoffe, dass das Gedächtnis noch so gut ist, eine Runde zu überstehen, ohne die eigene Rolle zu vergessen. Nicht umsonst ist es die „Seniorenversion.“