Cities von Emma-Games:
Ein Legespiel zum Abschluss, schnell erklärt und kurze Spieldauer. Assoziationen sind vorprogrammiert. Jeder spielt an seiner Stadtauslage – ein Baumeister gibt das Plättchen vor, das in ein 4x4-Raster eingepasst werden muss. 8 Plättchen kommen nicht ins Spiel. Welches Spiel ist so ähnlich? Auf das Plättchen darf man einen Touristen stellen, auf die Sehenswürdigkeit (gelb), auf den Park (grün) oder auf das Straßencafé (rot). Wo sie stehen, dafür gibt’s am Ende Punkte. In der Dilemma-Version für jedes zusammenhängende gelbe oder grüne Feld, auf der eine Figur steht. Für jedes orthogonal einsehbare Wasserfeld für ein rotes Feld mit Figur. Touristen schauen halt gerne aus dem Café übers Wasser. Welches Spiel ist so ähnlich?
Ersteinschätzung: Schnell erklärt und gespielt. Das geht locker von der Hand, passt genau in unser Anforderungsprofil für ein lockeres Absackerspiel. Ist ja auch schon spät. Mit dem „Man sieht es, oder man sieht es nicht“ kommt man gut klar.
Gewinner: Gregor ist Profi-Städtebauer. Seine Cafés sind am besten platziert. Er gewinnt mit 27 Punkten knapp vor mir mit 26 und Herbert mit 25 Punkten. Und wer findet das Spiel gut? Nicht nur Gregor.
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