Weiter mit den Neuheiten (IIb)
Eigentlich wären wir jetzt schon beim Teil III der Essener Neuheiten. Aber ORLÉANS macht uns einen Strich durch die Rechnung. Wir wiederholen, deshalb nur Teil IIb. Auf ausdrücklichen Wunsch von Michael kommt es heute zum dritten Mal auf den Tisch, das hat bisher nur ANDOR geschafft.
Anscheinend haben wir noch ein Hühnchen mit ORLÉANS zu rupfen. Will heißen: Wir wollen eine neue Strategie ausprobieren, die alte variieren oder einfach nur wieder ein gutes Spiel spielen. Machen wir glatt, wollen die Spieltiefe von ORLÉANS auskosten … und enden mit der Wertung für Waren, Geld und Punkte: 28/26/66 – 68/26/20 – 0/79/30. Und wer hat gewonnen? Astrid setzt auf die bewährte Anfängerstrategie: (Kontore + Bürgerplättchen) x Entwicklungspunkte. Michaels Warenhorten ist ihr aber nur mit 6 Punkten weniger auf den Versen. Und meine reine Geldsammelei scheitert wieder, immerhin mische ich auf der Entwicklungsleiste mit, nehme Michael die Chance, mit Gelehrten voran zu kommen. Reicht aber trotzdem wieder nicht. Ich arbeite weiter an meiner persönlichen Gegenstrategie. Beim nächsten Mal …
Wir sind schnell mit ORLÉANS durch, da bleibt noch Zeit für MANGROVIA von Zoch. War ja während der Internationalen Spieletage in Essen zwischendurch auf der Fairplay Scout Liste. Bei Zoch blitzen ja ab und an Spiele hervor, die so gar nicht zum üblichen Programm passen. Das Römerplacement-Spiel AQUILEIA liegt allerdings schon drei Jahre zurück. Also ran an den Speck, der aber gar nicht so gut aussieht. Das Cover ist eher abschreckend … aber nicht für uns leiderprobte Montagsspieler. Die inneren Werte zählen. Optik ist eher zweitrangig, wenn sie denn den Spielablauf nicht stört. Alles weitere in der kommenden Ersteinschätzung.
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