Dienstag, 21. Juli 2015

Das 274. Montagsspielen am 22.06.2015 (16/2015) mit Broom Service und Loony Quest


Noch ein Pflichtspiele-Abend, bevor wir das Ende des Jahrgangs überhaupt einläuten dürften. Also denn: BROOM SERVICE ist ein verschärftes, aufgebohrtes WIE VERHEXT. Muss also mehr dran sein, weil es jetzt zum grauen Spiel des Jahres nominiert … und mittlerweile tatsächlich das erkorene Spiel ist. Meine Erinnerungen an WIE VERHEXT sind schon etwas blass. Ist ja auch schon sieben Jährchen her, dass wir es beim Montagsspielen gespielt haben. Eben nachgelesen: Mir hat WIE VERHEXT damals gefallen, es gab aber auch eine kritische Stimme. Wie es heute ankommt, verrät demnächst Astrids Ersteindruck.

Zur Abrundung malen wir heute auf durchsichtige Folien. LOONY QUEST ist auch ein Pflichtspiel, steht es doch auf der Empfehlungsliste für den roten Pöppel. Malen bedeutet hier allerding nicht wirklich malen, sondern nur das Ziehen von Verbindungslinien zwischen bestimmten Plus- und Minuspunkten.

Das wäre banal, wenn wir die Vorlage unterlegen dürften und so schlafwandlerisch sicher die Linien passgenau aufs Spielfeld eintragen könnten. Wir zeichnen ohne Vorlage, dazu noch unter Zeitdruck und manchmal auch mit Handicap. Wird es uns gelingen, die Linie trotzdem passgenau einzuzeichnen? Ohne Minuspunkte zu kassieren? Das zeigt sich, oder auch, nicht erst dann, wenn jeder seine Folie auf die Vorlage legt. Hagelt es dann Plus- oder Minuspunkte? Weder noch?

Mmh – und im Westfälischen steht Mmh je nach Aussprache für sehr unterschiedliche, aber meistens skeptische Zustimmung. Mmh, machen wir alle zu LOONY QUEST. Kann man ja mal spielen, aber nicht mit denselben Mitspieler nochmal. LOONY QUEST ist ein Einmal-Spiel. Hat durchaus Spaß gemacht – mmh. Aber nochmal, jetzt?! Mmmmmh … Und wer hat gewonnen? Mmh …

Im Übrigen ist nur die Seite echt, in der das Logo auf den Bildern zum Logo oben auf der Seite passt. Alle anderen Seiten haben sämtlichen Inhalt von meiner Seite gestohlen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Vielen Dank für Ihren Kommentar.

Nur noch einen (kurzen, längeren, langen) Augenblick, dann schalte ich Ihren Kommentar (bestimmt, vielleicht, nie) frei.

Gänzlich anonyme Kommentare veröffentliche ich nicht.