Ersteinschätzung: Es plätschert so dahin, denn wir haben Mühe ins Spiel zu kommen. Erst nach und nach erkennen wir die tatsächlich vorhandene Güte des Spiels, die vorhandenen Kniffe und Winkelzüge.
Die Punktekarten sind gestaffelt, von der Null zur Fünf. Dazwischen gibt es aber auch eine schlechte Karte: Minus-2-Punkte. Die will natürlich keiner abräumen. Dann wird es knifflig, denn meistens liegen irgendwann in allen vier Punktestapeln die Miesen offen. Und es gibt noch einen Kniff, den wir überlesen haben. Punkte bekommt man nur für eine Sorte, wenn man mindestens zwei Punkte-Karten ergattern konnte. Da macht es auch Sinn, die Null abzugreifen; trotzdem besteht immer noch die Gefahr der Minuspunkte. Entweder durch die Minus-2-Karte oder durch mehr als fünf Karten auf der Hand. Zusätzlich wird jeder noch mit Bonuspunkten belohnt, der keine Karten als Minuspunkte aus der Hand ablegen musste.
Gewinner: Keiner, denn wir haben bei der Wertung geschlampt – zwei Karten einer Farbe – das hatten wir vergessen. Trotzdem hatten wir dennoch Spaß an R-ÖKO. Nur der Name ist ziemlich Banane.
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