So, da haben wir es auf dem Tisch: QUADROPOLIS ist ein Stadtplanerspiel, bei dem es darauf ankommt, eine Stadt zu bauen, bei der verschiedenste Gebäude sich gewinnbringend ergänzen sollten. Aus dem gemeinsamen Vorrat bedienen wir uns mit einschlägiger städtischer Infrastruktur. Was passt zu was? Kennt man ja … das bestimmte Kombis und hohe Häuser viele Punkte bringen. Nur leider wird die Auswahl durch unsere und fremde Architekten eingeschränkt. Die eigenen Archtiektenplättchen legen wir reihum außen an die 4x4-Infrastruktur-Auslage. Das Plättchen, worauf der Architekt mit seiner Reichweitenwert zeigt, gehört dann mir. Auf den neuen leeren Platz wechselt die Architektenfigur und blockiert die Reihe und Spalte für den nächsten Investor. Astrid versorgt uns demnächst mit ihrem Ersteindruck.
IMHOTEP habe ich bereits mehrfach im Osterurlaub gespielt, weiß also wie der Imhotep an die Steine für seine Bauvorhaben kommt. Aus dem Steinbruch ins Lager, aufs Schiff, Verschiffen zu den fünf Bauplätzen … in dieser Reihenfolge. Moment, es sind nur vier Bauten, an der fünften Anlegestelle gibt’s besondere Aktionskarten, die das Spiel deutlich erleichtern oder Bonuspunke bringen.
Gerade das Verschiffen ist eine heikle Sache - unwägbar und doch spannend. Es ist gar nicht ausgemacht, dass das Schiff mit meinem Stein tatsächlich dort anlegt, wo ich eigentlich bauen will. Ziemlich tricky also, meine Ziele zu erreichen. Eine gute Herausforderung. Meine Rezension dazu gibt’s in Fairplay 116 zu lesen.
Und als Absacker … das kommunistische Känguru: HALT MAL KURZ ist ein Kartenspiel fast wie MAU MAU, nur mit stark anarchistischen Zügen, Haken und Ösen. Es gibt endlich einen realen Nazistapel, auf den man draufhauen darf und muss. Denn wer zu spät zuschlägt, der muss eine Karte nachziehen und entfernt sich vom Ziel, alle Karten loszuwerden … was man sowieso nie erreicht, solange man die Ratzupaltuff-Karte auf der Hand hält. Die muss man loswerden, z.B. beim Schnick Schnack Schnuck oder bei der Vollversammlung.
Da wird mit Mehrheit darüber entschieden, wer wem eine Karte geben muss. Konkludent wäre, wenn der- oder diejenige eine Karte oder Kärtin an die- oder denjenigen abgäbe, die oder der aktuell die wenigsten Karten oder Kärtinnen auf der Hand oder Händin hält. Aber Konkludentes Spielen ist selten immanent, wenn Anarchie regiert. Auch hier folgt noch die Rezi … oder auch nicht: Ist gut, kann man spielen. Nur Nazis werden es nicht mögen, denn die werden hier vermöbelt. Und weil dieser Schluss auch umgekehrt gilt, sind alle Nazis, die das Spiel nicht mögen. Hut ab, Kosmos! Keine Feigheit vor dem Feind!
Außerdem verkosten wir heute einen „selbstgemachten“ Schnaps aus dem Süddeutschen. Wie der schmeckt, steht wie immer im
Im Übrigen ist nur die Seite echt, in der das Logo auf den Bildern zum Logo oben auf der Seite passt. Droidzone.xyz und alle anderen Seiten haben sämtlichen Inhalt von meiner Seite gestohlen.
ist echt!
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