Donnerstag, 15. April 2010

Das 18. Großspielen am 02.03.2010

Heute machen wir aus Spielen für nicht ganz so viele einfach Spiele für viele. DER HEIDELBÄR, IDENTIK und FLASH spielen wir einfach zu zehnt. Da haben wir keine Hemmungen und bei IDENTIK sind wir sogar auf der sicheren Seite. Es ist schließlich für drei und mehr Spieler.


Wir starten mit IDENTIK, das hat sogar schon die Montagsspieler begeistert. In der großen Runde funktioniert es ebenfalls prächtig, allerdings spielen wir ohne die vorgedruckten Malblätter. Die sind reichlich über, denn wir wollen schließlich nicht am laufenden Meter Altpapier produzieren. Wir sechsteln einfach ein gebrauchtes querliegendes DIN-A4 Blatt, schon kann es losgehen. Einer erklärt, die anderen malen, was er oder sie erklärt. Ganz einfach … nach 90 Sekunden konzentrierter Stille geht es rund. Diskussionen, Lachen, Rechtfertigen, Lachen, Meckern, Lachen. Der Erklärer kommt bei der ganzen Unterhaltung nicht wirklich mit, ob jemand genau das gezeichnet hat, was er erklärt und gerade eben vorgelesen hat: „Es sind genau drei Sterne zu sehen.“ Hat jemand „Ja“ gesagt? Hat das wer auf dem vorliegenden Blatt? …? JEMAND JA GESAGT? Als Erklärer bzw. als Punkteaufschreiber, muss man sich schon Gehör verschaffen. IDENTIK funktioniert auch mit vielen Spielern prima, da ja sowieso alles synchron abläuft. Am 19.04.2010 erscheint meine Rezension über IDENTIK in der Fairplay.

William P. Jacobsen und Amanda A. Kohout: IDENTIK für 3 und mehr Spieler, Asmodee 2009

DER HEIDELBÄR und das gute alte FLASH von Ravensburger kommen wieder auf den Tisch, wobei sich beim HEIDELBÄREN leichte Verschleißerscheinungen zeigen. Man hört die gesuchten Bären und Kühe einfach zu gut aus den Beschreibungen heraus. Demnächst folgt für den HEIDELBÄRen eine Rezension.

Heute spielen Jürgen, Andrea, Eva, Inga, Steve, Moni, Martin, Claudia, Diane und ich.

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