Montag, 20. Oktober 2008

+ Race for the Galaxy

RACE FOR THE GALAXY von Abacus:
Die Montagsspieler sind mal wieder spät dran. Eigentlich kennt schon jeder dieses Spiel, nur wir haben es noch nie zusammen gespielt. Gut, dass ich es vorab bereits gespielt habe, das erleichtert den Einstieg ungemein. RACE FOR THE GALAXY ist kompliziert, aber eigentlich nicht schwierig. Es erinnert an SAN JUAN, spielt allerdings im Weltraum. Jeder wuselt für sich, baut sein Imperium aus Planeten und Entwicklungen aus. Da kommt es natürlich darauf an, dass sich ausgespielte Karten gegenseitig ergänzen.
Ersteinschätzung: Dass die Einstiegshürde hoch ist, weiß wohl mittlerweile jeder. Klitzekleine Symbole muss man erlernen, dann läuft es eigentlich wie geschmiert. Dass jeder für sich allein wuselt, ist im Weltraum auch kein Wunder. Die Entfernungen sind einfach zu groß, als dass man groß interagieren könnte. Wenn es erstmal läuft, dann richtig gut und auch rund. Aber wenn die Schrift und die Symbole nur nicht so klein gedruckt wären.
Gewinner: Für Herbert passt es einfach. Er startet mit „Blau“, blauer Planet, blaue Entwicklungen, er schafft sich ein blaues Imperium, das läuft und läuft und läuft. Über Produktion und das unselig beschriebene bzw. geregelte „Verbrauchen“ kommt er auf 58 Punkte und deklassiert uns drei. Ich komme mit Erfahrung aus früheren Partien auf 43 Punkte; ich kann mich nicht zwischen „Grün“ und „Militär“ entscheiden. Rainer macht 39 Punkte und Gregor nur 37 Punkte. Ob ihm RACE FOR THE GALAXY dennoch gefällt?

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