Wir treten wieder zu zweit an. Was sollen wir spielen? Endlich POLIS oder doch ANTIKE DUELLUM? Wären ja mal fällig… Ach, letztes Mal hatten wir doch LEWIS & CLARK auf dem Tisch, hat uns gut gefallen. Warum nicht nochmal spielen? Machen wir … und fast bin ich geneigt, dass LEWIS & CLARK eher ein Zwei-Personen-Spiel ist. Warum noch mit mehreren spielen? Wir optimieren doch sowieso in erster Linie unser Kartendeck. Jeder zusätzliche Mitspieler verlängert nur die Downtime. Ist schließlich immer einiges zu bedenken, wie es am besten vorwärts geht.
Dieses Mal wissen wir beide, wie wichtig Indianer sind. Das Ziel ist klar: Unabhängig werden vom Indianerdorf, denn dort eingesetzte Indianer schnappt sich nur der Gegner. Also erst möglichst viele Indianer einsacken, vorher natürlich in Boote investieren. Indianer verstärken ganz elegant meine Personenkarten, ohne dass man dafür eine weitere Karte verwenden muss. Und zurück ins Dorf muss man sie dann auch nicht wieder schicken. Nur sollte man dann auch nicht zu viele Karten im Deck haben, denn das treibt den Kundschafter beim Lageraufschlagen zu weit zurück.
Als Absacker kommt dann noch SKULL KING auf den Tisch. Ja, es funktioniert … allerdings spielt es sich doch ein wenig steif, die Sonderkarten greifen zu zweit kaum. Trotzdem spielen wir es gleich zwei Mal. Würd’s so formulieren: Zu zweit ist SKULL KING nicht so pralle … Wie ich's sonst finde, steht in meiner Rezi.
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