Das wäre kein Rudi Hoffmann Spiel, hätte es nicht zwei Kniffe. Wer immer es schafft, drei eigene Figuren hintereinander zu stellen, darf nochmals würfeln. Und wer alle seine Figuren auf dem Brett hat, darf höhere Würfe splitten. Statt der Sechs bewegt man die Drei, die Zwei und die Eins. Und wenn man's drauf hat, stehen danach wieder drei eigene Figuren hintereinander. Weiter geht’s ...
Mittlerweile liegt mir das neue NUMERI vor, frisch von Schmidt-Spiele überarbeitet. Die ersten Felder der Laufstrecke bringen jetzt Minuspunkte. Splitten darf jeder, sofern mindestens ein beliebiger Stein eine bestimmte Barriere auf der Strecke überwunden hat. Die Sechs auf dem Würfel wurde durch einen Stern ersetzt, damit darf man eine beliebige Figur bewegen. Die Punktwerte der Felder steigen nicht mehr so stark an. Die Laufstrecke ist nur ein Feld kürzer, obwohl sie viel kürzer erscheint. NUMERI ist jetzt viel bunter, viiieel bunter! … Aber längst nicht schlechter, nur ein bisschen anders. Nur hätten die Schmidts endlich vier Würfel beilegen sollen, für jeden Mitspieler einen. Mit einem geht’s, aber es lahmt. NUMERI ist und bleibt ein schnelles Spiel.
Gewinner: Gregor ist der Herr über den Würfel und gewinnt (141) vor Rainer (103), mir (80) und Tom (63 Punkte).
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