Heute gehen wir wieder schif...enee … schleusen, transportieren wieder Waren durch den Panama-Kanal. Diesmal spielen wir anders, nicht nur mit den Schleusen. Da muss jetzt aufgefüllt werden, sofern ausreichend Platz ist. Erst wenn die Schleuse voll ist, wird geschoben. Macht jetzt nicht so den Unterschied, eher dass wir das Spiel schon etwas kennen. Wir wissen, wo wir Fehler machen können. Also immer schön bei anderen einsteigen, fremde Schiffe mit Containern füllen, das Risiko verteilen. Mitfahrer blockieren nicht, treiben die Kosten nicht in die Höhe … Vorteil für alle, außer man ist nicht dabei. Und auch die Militärschiffe sind nützlich, eignen sich gut als Schieber oder als Geldquelle. PANAMAX läuft heute richtig gut, wir verstehen das Spiel besser. Aber nicht so ganz, denn als Astrid viel Geld verliert und ich viel gewinne, wissen wir beide nicht so genau, warum das so passiert ist. Im Kommentar von Jerry zum 249. Montagsspielen finden sich Antworten. Zu offensives Aktienkaufen, zu viele Waren in der dritten Runde im Lagerhaus.
Schleusen werden aufgefüllt! |
Heute gehen die Daumen hoch, Matthäus führt nicht mehr das Ruder, ackert höchstens noch im Maschinenraum gegen uns. Alle Details haben wir immer noch nicht drauf. Ich gewinne heute mit 87 gegen jeweils 58 Punkte. Schon eine deutliche Steigerung der Punktzahl gegenüber der letzten Partie. Aber weiß ich denn, ob mein Sieg 100% regelkonform ist?
Und weil heute Abend PANAMAX schneller über die Bühne geht, bleibt noch Zeit für MACHI KORO. Bei diesem Stadtbauspiel bekommen wir Wind aus CATAN zu spüren. Im Spiel sind merkliche Einflüsse der SIEDLER VON CATAN. Alles läuft rund, eine zweite Partie mit der Variante „Komme, was wolle“ folgt. Statt der üblichen 15 liegen immer nur 10 Projekte, dann auch in unterschiedlicher Anzahl aus. Diese Variante gefällt mir nach etlichen normalen Partien besser, weil dadurch feste Strategien bestimmter Projektkombis aufgebrochen werden. Kann ja sein, dass gerade keine Molkereien für Bauernhöfe zu haben sind … oder umgekehrt. Man muss halt flexibler agieren und nehmen, was da kommt. Natürlich spielt erst der eine, dann irgendwann auch der zweite Würfel eine tragende Rolle. Ohne Würfelglück kein Sieg, aber ohne Würfeln auch kein Spaß.
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