Wir wollen es nochmal wissen, starten heute wieder mit SAGANI. Uns ist das Thema ziemlich egal, außerdem wissen wir bereits, wie der Hase läuft. Kleinvieh macht bekanntlich zu wenig Mist, weshalb wir uns heute auf die dicken 10-Punkte-Plättchen stürzen. Doch viel hilft bekanntlich viel, aber dann doch nicht. Die alle rechtzeitig zu erfüllen, bevor einer von uns Schluss macht, gelingt nicht. Synergien sind erforderlich, so dass Kettenreaktionen und eine Menge „Klangscheiben“ wieder in meinen Vorrat zurückkommen. Wer sich zu viel zumutet, hamstert rote Klangscheiben. Dafür hagelt's dann am Ende zwei Minuspunkte pro Scheibe.
SAGANI ist mal wieder eines dieser topologischen Spiele, bei dem gilt: „Mensch sieht es oder Mensch sieht es eben nicht.“ Manches lässt sich taktisch planen, aber welche Plättchen dann aus dem Stapel kommen, leider nicht. Da sind dann durchaus Abwägungen zu treffen, wie lange man so ein ungeliebtes Plättchen an der Backe hat. Und ob ich mir damit bessere Optionen verbaue. Wer dies am besten im Blick hat, wird SAGANI gewinnen. Der Punkteunterschied ist diesmal besonders groß. Ist das dann Glück beim Nachziehen der Plättchen bzw. der Reihenfolge beim Nehmen der Plättchen oder doch eher der „bessere Blick“ auf die möglichen Synergien?