Noch steht die königliche Gesellschaft |
Zum Abschluss des Abends gönnen wir uns Entspannung mit TAKE IT EASY. Diane ist tiefenentspannt, ahnt immer welches Plättchen kommt und hat so in beiden Partien die Nase vorn. Kurioser Nebeneffekt: Während der ersten Partie offenbaren sich eklatante Regelunterschiede. Die kleinere Fraktion behauptet steif und fest, dass man immer nur an bereits ausliegende Plättchen anlegen muss, nur das allererste darf beliebig platziert werden. Völlig falsch, denn für ein glücksabhängiges Spiel ist das dann doch eine Spur zu viel Quälerei. Woher stammen nur diese „Hausregeln“? Die stehen nämlich nicht in den Regeln, weder in der ersten noch in der letzten Auflage. Wer Regeln liest, ist klar im Vorteil …. besonders wenn man meint, die Regeln schon seit Jahrzehnten zu kennen.
Heute spielen Steve, Martin, Moni, Inga, Betty, Susanne, Diane, Johannes und ich ... und verkosten noch eine Spezialität, die Johannes von seinem Haus- und Hofweingut mitgebracht hat. Wie der Hefebranntwein schmeckt, steht im
Die Regel, das man nur anlegen kann, war in der ersten Schmidt-Ausgabe (der kleinen Schachtel) die "Profiregel".
AntwortenLöschenIch habe deshalb bei Stefan Brück, dem damaligen Redakteur von F.X. Schmid nachgefragt. Er hat allerdings bestätigt, dass es niemals so gewesen ist. Ich konnte mich aber doch daran erinnern, TAKE IT EASY früher aber mit Anlegezwang gespielt zu haben. Ist aber schon ewig her. Wenn mir mal wieder meine älteste TAKE IT EASY-Ausgabe über den Weg läuft, schaue ich nach ...
LöschenGestern abend sind mir die alte FX Schmid als auch die Ravensburger Classic Ausgabe vor die Füße gefallen. In beiden steht das Anlegen tatsächlich als Variante drin. Wer liest, kennt die Regeln :-)
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