Dienstag, 9. Juni 2015

Das 270. Montagsspielen (12/2015) am 18.05.2015 mit Das Vermächtnis


Ich sollte mich mehr ranhalten … mit den Blogposts übers Montagsspielen. Dann hätte ich auch mehr Details von DAS VERMÄCHTNIS drauf.

Das Spiel hat schon ein sehr umfangreiches Regelwerk. Sage und schreibe 24 Seiten – Astrid hat sich die reingepfiffen und erklärt uns das Spiel. Hat mich beim Erklären doch echt gewundert, dass es gar nicht so langatmig rüberkam … als wenn wir uns durch die netto so 14, 15, 16 Seiten Regeldetails gewühlt hätten. Jedenfalls hat uns diese umfangreiche Regel schon zwei, drei Mal davon abgehalten, es überhaupt zu spielen.

Heute widmen wir uns der Familienplanung, wollen Kinder, Enkel, Urenkel … und die alle in Siegpunkte umwandeln. Wir suchen Ehepartner aus, die gut zu unserer Familie passen. Will heißen: Die Punkte oder auch das immer notwendige Geld in die Ehe einbringen. Und hoffen dann auf viele Kinder, denn viele Kinder sind bei DAS VERMÄCHTNIS der Schlüssel zum Sieg. Viel hilft bekanntlich immer viel, so in unserer ersten Partie.

Natürlich wird vorausgesetzt: Töchter zählen so viel wie Söhne, werden in keiner Weise benachteiligt. Also alles politisch korrekt, auch dass gebildete Frauen für Kinderreichtum belohnt werden. Man muss halt nur die richtigen Anreize schaffen, und seien es Siegpunkte.

Gut, dass die Geschichte so stimmig ist. Familienplanung und Heiratspolitik sind allerdings für mich eine eher trockene Angelegenheit. Über mehrere Runden weiß ich, was ich machen werde. Ist nicht wirklich schlimm, allerdings komme ich wegen meiner unzureichenden Vermehrungsrate in der ersten Kindergeneration auch nicht wirklich voran. Da hab' ich wohl gepatzt, meine drei Kinder haben zu wenig Nachwuchs, um in den beiden nachfolgenden Generationen mehr Punkte als Astrid und Jürgen zu generieren. Jürgen hat eindeutig die beste Familie mit den meisten Mitgliedern, die passen einfach gut zusammen. Er gewinnt mit 66 zu 55 zu 50 Punkten.

Noch was zur Grafik. Ich kann mir nicht helfen, aber das Cover hat für mich was Ägyptisches. Ein englischer Entdecker hockt im Fackelschein in der goldenen Gruft einer Pyramide über einem Pergament mit Hieroglyphen.

Im Übrigen ist nur die Seite echt, in der das Logo auf den Bildern zum Logo oben auf der Seite passt. Alle anderen Seiten haben sämtlichen Inhalt von meiner Seite gestohlen.

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