Montag, 2. März 2009

Das 122. Treffen der Montagsspieler (5/2009)

Ohja, es geschehen noch Wunder. Wir spielen wieder in Höchstbesetzung. Alle haben Zeit, Rainer kündigt aber gleich schon sein Fortbleiben für die nächsten 100 oder so Montage an. Wo der Mann überall hin muss, zu AC/DC mit seinen Kinder, zu ... Jetzt mal nicht zu indiskret. Wir sind ja alle froh, dass wir wieder zu viert spielen können.
Und deshalb nötige ich den anderen auch gleich STEEL DRIVER auf. Erstens, weil es ein Spiel von Martin Wallace ist, zweitens, weil es ein Eisenbahnspiel ist und drittens, weil ich es vorbereitet habe. Da weiß man wenigstens, was auf einen zukommt. Wie oft haben wir uns schon mit Graupen herum geschlagen. Das kann man doch vermeiden. Ein nicht ganz unbekannter Rezensent meinte dazu nur, dass es doch gerade Spaß bereite, über Graupen zu schreiben. Schon, aber sie zu spielen ist oft Quälerei. Vielleicht ist aber genau das der besondere Reiz des Montagsspielens, warum Gregor, Rainer und Herbert so gerne montags in meine Küche kommen. Was immer Herbert aus seinem Fundus neuester Neuheiten mitbringt, wir können sicher sein, dass er vorab niemals ergründet hat, was da auf uns zukommt. Er will uns gewiss nicht quälen, denn er könnte ja auch mal genau richtig gegriffen haben und eine echte Perle mitgebracht haben. Weiß man's?

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